1999 |
- Erweiterung Intersport Schmittenhöhe Servicenetwork (Zeller Bergbahn und Drive-In bei der Areitbahn III)
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1998 |
- Umbau Hirschkogelbahn in Viersesselbahn Ergänzung der Beschneiungsanlage im Bereich Mittelstation Galerie auf der Piste II
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1996 |
- Erweiterung der Areitbahn um zwei weitere Sektionen (AREITBAHN II/III: Einseilumlaufbahn mit 6-Personengondeln). Damit wird eine direkte Seilbahnverbindung von Schüttdorf auf die Schmittenhöhe errichtet. Im Zuge der Errichtung der neuen Bahn entsteht bei der Bergstation-Breiteck ein neuer erlebnisorientierter Gastronomiebetrieb.
- Permanente Half-Pipe auf der Glocknerwiese
- Erweiterung der Beschneiungsanlage Areit bis auf 1.700 m (Breiteckalm).
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1995 |
- Rekultivierung und Sanierung der Höhenpromenade zwischen Schmittenhöhe und Sonnkogel; Errichtung eines Erlebnisweges mit zahlreichen informativen Schautafeln und einer einheitlichen Beschilderung Beschneiungsanlage Areit: Schneesicherheit von Glocknerwiese, Hirschkogel Piste, Verbindungswege und Schüttabfahrt - zusammen mit der Beschneiungsanlage Zell am See können insgesamt 65 ha beschneit werden. Galerie auf der Piste mit zehn Kunstwerken namhafter Bildhauer im Bereich des Sonnkogels und der Sonnenalm.
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1994 |
- Ticketsystem Skidata 350 mit den Keyprodukten KeyWatch und KeyCard.
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1989/90 |
- Erweiterung der Beschneiungsanlage für Nord-, Standard- und Trassabfahrt - insgesamt 38 ha beschneibare Fläche.
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1988 |
- Auf allen 26 Anlagen mit rund 70 km Pisten wurden seit Bestand der Bahnen insgesamt über 130 Millionen Menschen befördert. Neubau der AREIT- und GLOCKNERBAHN: mit einem Kostenaufwand von ATS 180 Millionen wird die Areitbahn in eine Einseilumlaufbahn mit 6er-Kabinen und die Glocknerbahn in eine kuppelbare Viersesselbahn umgebaut. Dabei legt man größtes Augenmerk auf Umweltschonung und harmonische Eingliederung der Architektur in die Landschaft. Durch den Bau der Großschneianlage mit einer Leistung von 17 ha wird die Beschneiung von Standard- und Trassabfahrt, Slalomhang und Skiweg Schmittental ermöglicht und damit die Abfahrt bis ins Tal gewährleistet. Die Kosten betragen rund öS 43 Millionen.
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1987 |
- 60 Jahre Schmittenhöhebahn, die seit ihrer Eröffnung mehr als 12,5 Millionen Menschen befördert hat.
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1984 |
- Neubau des Sonnkogelliftes als koppelbare 3-Sesselbahn; Integration eines Bergrestaurants
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1982 |
- Neubau Kettinglift; Bau des Schmiedhofliftes; Umbau Breiteckbahn
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1981 |
- Bau des Sonnengratliftes und des Edelweißliftes
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1980 |
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1979 |
- Bau der Gipfelbahn als 3-Personen-Sesselbahn
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1978 |
- Abschluss des Umbaus der SONNENALMBAHN Bau des Enzianliftes
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1977 |
- Inbetriebnahme der ZELLER BERGBAHN vom Stadtzentrum zur Mittelstation. Errichtung der Sonnengratbahn
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1973/74 |
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1971/72 |
- Bau der Hirschkogelbahn, des Bruckberg- und des Hahnkopfliftes.
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1970/71 |
- Der zweite Weg auf die Schmittenhöhe wird durch den Bau der AREITBAHN (Doppelsesselbahn) und deren Anschlußanlage „Glocknerlift“ realisiert; Bau des Schüttlifts.
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1969/70 |
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1969 |
- Bau des Hochmaislift, der Hochmais- und Osthangabfahrt
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1965 |
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1961 |
- Bau von Kapellen- und Fallegglift
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1958 |
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1957 |
- Eröffnung der SONNENALMBAHN
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1951 |
- Errichtung eines Babyliftes bei der Talstation
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1946/47 |
- Bau eines Skilifts auf der Breiteckalm (Eröffnung März 1947)
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1927 |
- 4. Mai: erster Spatenstich zur Talstation der Schmittenhöhebahn. 31. Dezember: Offizielle Inbetriebnahme der SCHMITTENHÖHEBAHN als erste Seilbahn im Lande Salzburg und als fünfte in Österreich.
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1926 |
- Herbst: Vorlegung eines spruchreifen Projektes an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl; aus dem Trio wurde durch die Unterstützung von Bankier Carl Spängler jun., Hotelier Willi Schandlbauer sowie Altbürgermeister Mag. Josef Wisgrill nunmehr ein Sextett. 18. Oktober: Erste öffentliche Präsentation des Projekts
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1924 |
- 30. Oktober: Erteilung der Vorkonzession für die Errichtung einer Seilbahn auf Grundlage der Bemühungen von Dr. Bittner, Dr. Margreiter, Leo Gastgeber (unterstützt von Bürgermeister Josef Ernst).
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1919 |
- Neuer Aufschwung durch die positive Entwicklung im Wintersport.
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1906 |
- 19. Februar: erstes Wintersportfest in Zell am See mit dem Fernlauf von der Schmittenhöhe.
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1904/05 |
- Carl Haschke, Besitzer des Berghotels, erbaut die Elisabethkapelle im Andenken an Kaiserin Elisabeth, die 1898 in Genf ermordet wurde.
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1902/03 |
- Dr. Pircher bringt mit einer kleinen Schar Begeisterter den Skisport nach Zell am See; die Zweistocktechnik setzt sich gegenüber der Einstocktechnik durch.
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