Sommer, Sonne, Bergerlebnis
24.05.2022 | Sommer
Am vergangenen Wochenende startete die Sommersaison auf der Schmittenhöhe.
Schmittenhöhe / Zell am See-Kaprun – Alpin wandern im Grünen, mit Kindern den Erlebnispfad entdecken oder auf dem E-Motocross über Stock und Stein: Am 14. Mai ging auf der Schmittenhöhe der Sommer los. Seitdem öffnen nach und nach weitere Bergbahnen und es starten stets neue sommerliche Aktivitäten. Das absolute Highlight und von nahezu überall zu sehen: Die Aussicht auf den malerisch blaugrünen Zeller See und die umlegende Bergwelt mit über dreißig 3000ern. Für frischen Wind im Sommer sorgen auf der Schmittenhöhe nicht nur die Bergluft am Gipfel, sondern auch der Fahrtwind auf dem Schiff sowie ein vielseitiges Programmangebot.
Paradiesische Gipfel erklimmen
Egal ob extremer Outdoorsportler, waghalsiger Abenteurer oder genussvoller Aktivurlauber – wanderbegeisterte Naturfreunde finden am Zeller Hausberg ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten. Während die einen gerne alpine Gipfeltouren starten, genießen andere einen mehrstündigen Rundwanderweg. Auch für einen gemütlichen Spaziergang mit der ganzen Familie ist die Schmittenhöhe genau das Richtige. Zusätzlich eröffnete am 14. Mai die Schmittenhöhebahn und fährt nun täglich von 9-16 Uhr zwischen Berg und Tal. Die übrigen Sommerbergbahnen starten dann ab dem 26. Mai bzw. 4. Juni – gut für all diejenigen, die sich für ein paar Stunden am Berg erholen oder einfach eine schöne Panoramafahrt genießen wollen. Dabei sollte beachtet werden, dass wetterbedingt noch nicht alle Wanderrouten wieder geöffnet sind: Vor allem in den höhergelegenen Regionen liegt aktuell noch viel Schnee, was bestimmte Sommeraktionen und Aktivitäten der Pinzgauer Urlaubsregion einschränkt.
Großer Spaß für die Kleinen
Magische Drachenabenteuer in der Natur: Fernab von jeglicher Digitalität sorgt der Schmitten-Drache Schmidolin am Berg für Freude bei den Familien. Bei den Fabelwesen-Aktivitäten liegt der Fokus auf naturbewusstem Erleben an der frischen Luft, abseits von Smartphone oder Computer. Der Erlebniswanderweg „Schmidolins Feuertaufe“ reicht von der Rutsche Drachenfeuer über den Minikletterpark Zündschnüre bis hin zur Drachenhöhle, einer echten Höhle. Hier hält Schmidolin zudem ab dem 26. Mai mit vielen weiteren Zwischenstopps – die sich je nach Route, ob Mini, Midi oder Maxi, unterscheiden - nicht nur die Kinder auf Trab. Es warten knifflige Fragen, rätselhafte Aufgaben und die ein oder andere Überwindung auf die Besucher. Die ganz mutigen Kids können sich zudem, ebenfalls ab dem 26. Mai, in Schmidolins Feuerstuhl beweisen. Österreichs höchstgelegener E-Motocross Park lädt Kinder zwischen 6 und 14 Jahren ein, einmal so richtig Gas zu geben. Für die schon etwas Größeren und auch die Eltern gibt es dann im Juni auch den E-Motocross Park, somit Vollgas mit 0 Prozent Emissionen. Außerdem kann die ganze Familie im Offroad Park sogenannte Crawler, also ferngesteuerte Modellautos, durch einen Parcours leiten.
Die Kunst der Natur
Abseits des Nervenkitzels verbindet der Vier-Seen-Kunstwanderweg die Natur mit kulturellen und künstlerischen Schätzen. Das einmalige Projekt der Pinzgauer Urlaubsregion ist der größte europäische Freiluftkunstraum und sorgt mit überwiegend heimischen Materialien für ein Zusammenspiel aus Kultur und Natur. Insgesamt finden Besucher viele verschiedene Kunstwerke aus Holz, Stein und Keramik.
Die Kunst der Natur kann aber auch bestens vom Schiff aus erlebt werden. Bei einer Panorama-Rundfahrt mit einem Schiff der Schmittenflotte genießt man die umliegende Bergwelt, aber auch den Blick auf die Stadt Zell am See vom Wasser aus.
Ein hoher Genuss
Ob Restaurant, Lounge, Hütte oder Alm – auf der Schmittenhöhe gibt es eine große Auswahl an Gaststätten, die ihre Gäste nach einer anstrengenden Wanderung, einem actionreichen Erlebnistag oder einem entspannenden Spaziergang begrüßen. Mit Blick auf den See oder hoch in den Bergen verwöhnen die Lokale mit regionalen Speisen den Gaumen ihrer Besucher. Vor allem auf den sonnigen Terrassen lässt es sich hier besonders genießen.
Auf Papier und digital: Das Magazin „Schmitten drin“
Das Berg-Seen-Abenteuer kann man sich jetzt auch nach Hause holen, denn: es ist die neue Version der „Schmitten drin“ erschienen. In diesem Jahr wird es das Magazin erstmalig als hybride Form geben. Das Besondere daran: Als erstes hybrides Magazin im Salzburger Land verbindet „Schmitten drin“ anhand von QR-Codes die digitale Welt mit der analogen. Beim Durchblättern des Print-Magazins finden sich die Codes und führen den Leser durch bloßes Scannen direkt auf die gewünschten Webseiten. So stehen zusätzlich zum Magazin weitere Infos, Buchungs- oder Reservierungsmöglichkeiten, aber auch ergänzendes Material wie Videos zur Verfügung.